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Nachhaltige Entwicklung und Umweltpädagogik als Herausforderung

für Schulen in Freier Katholischer Trägerschaft


Das ende der eulen
ich spreche von eurem nicht,
ich spreche vom ende der eulen.
Ich spreche vom butt und wal
In ihrem dunklen haus
dem siebenfältigen meer,
von den gletschern,
sie werden kalben zu früh,
rab und taube, gefiederten zeugen,
von allem was lebt in den lüften
und wäldern, und den flechten im kies,
vom weglosen selbst, und vom
grauen moor
und den leeren gebirgen.
auf radarschirmen leuchtend
zum letzten mal, ausgewertet
auf meldetischen, von antennen
tödlich befingert floridas sümpfe
und das sibirische eis, tier
und schilf und schiefer erwürgt
von warnketten umzingelt
vom letzten manöver, arglos
unter schwebenden feuerglocken
im ticken des ernstfalls.(...)

H. M. Enzensberger


Die Herausforderung

Es trifft sicherlich zu, dass wir Pädagogen in unserem Schulalltag zwei gegenläufige Entwicklungen vorfinden. Zum einen scheint allgegenwärtig die Erkenntnis zu sein, dass wir nicht mehr so wie bisher weitermachen dürfen, wenn wir nicht unweigerlich die Lebensgrundlagen unserer Kinder bzw. unserer Enkel elementar schädigen, wenn nicht sogar zerstören wollen.
Auch scheint den meisten klar zu sein, was getan werden müsste, damit dieses Szenario nicht oder - wenn doch - zumindest deutlich abgeschwächt eintritt. Zum andern glaubt man aber bei der Behandlung ökologischer Themen und bei der Umsetzung derselben im Schulalltag gegenwärtig zu sehen, dass Pessimismus oder sogar Fatalismus die Oberhand gewonnen haben: Die einen fragen sich, wie sie eine konsumorientierte und spaßsuchende Jugend - ist sie nicht "Produkt" unserer Zeit? - mit so elementaren und bedrohlichen Themen überhaupt erreichen können? Andere haben nicht nur den Glauben an die Jugend, sondern auch die Hoffnung verloren, dass die ökologische Katastrophe überhaupt noch abzuwenden ist, schon gar nicht, wenn man sich die Umweltschäden vor Augen führt, die entstehen werden, wenn Länder wie China und Indien - den Westen als Beispiel nehmend - die gleiche industrielle
Entwicklung einschlagen wie ihre kapitalistischen Vorbilder.

Wir müssen zwar zunächst akzeptieren, dass es einen elementaren Zwiespalt gibt, den man wie folgt zusammenfassen könnte: Wir reden über Umwelt und Eine Welt, wir sehen aber die notwendigen Weichenstellungen für den unaufschiebbaren Strukturwandel nicht oder noch nicht. Dieses Dilemma finden wir sowohl im öffentlichen wie im privaten Bereich. Gerade weil die Probleme so umfangreich und die Aufgaben so vielfältig sind, brauchen wir jedoch den Glauben, dass wir es schaffen. Auch wenn der Weg noch so steinig ist, brauchen wir Visionen, in denen die Welt von morgen als eine lebenswerte Welt sich darstellt, brauchen wir die Vision vom Leben in einer Welt, in der die begrenzten Ressourcen schonend genutzt und gerechter verteilt werden.

Aber wie soll das gehen? Wie sollen gerade wir Pädagogen uns dieser Verantwortung gerecht erweisen, ohne an der Last zu Grunde zu gehen. Wir dürfen alles tun, nur nichts tun, dürfen wir nicht. Wir stehen weder am Anfang noch stehen wir allein. Wir haben sogar die Sicherheit, dass jede auch noch so kleine Tat und dass jedes noch so gering scheinende Projekt dem Ganzen hilft. Wir müssen aber auch einsehen, dass es Zeit wird, dass wir vom Reden zur Tat kommen müssen, dass wir von der einzelnen Handlung zu einer Vernetzung unserer Aktionen gelangen müssen und dass wir eine Umweltpädagogik und -didaktik brauchen die Handlungsorientierung und Handlungskompetenz genauso als zentrale Bausteine beinhalten wie Situationsorientierung, interdisziplinäres Vorgehen und ethisch-religiöse Werteausrichtung. Gerade wir Schulen in katholischer Trägerschaft finden uns dann ganz schnell bei einer unserer zentralen Aufgaben, nämlich die Bewahrung der Schöpfung.
Ganz sicher geht dies nicht auf einem bequemem Weg. Ganz sicher brauchen wir dazu einen Wertekatalog, der in manchen Punkten sogar GegenWerte beinhalten muss. Und ganz sicher müssen wir innerhalb der Wertediskussion dafür Sorge tragen, dass die unserer Meinung nach wesentlichen Werte wie nachhaltiges Wirtschaften und Leben sich als gesellschaftlicher Konsens etablieren. Nachhaltige Entwicklung stellt allerdings ein komplexes Thema dar, das Änderungen im Verhalten der Gesellschaft insgesamt und eines jeden Einzelnen erfordert.
Diese Änderungen setzen voraus, dass das Bewusstsein über die Notwendigkeit und das Wissen über die eigenen Möglichkeiten, Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten,vorhanden sind.

Das Wissen

Die Generationen, die die Aufgaben von heute und morgen zu bewältigen haben, befinden sich u.a. in der Schule; es sind dies die Lehrer und die Schüler. Diese auf den ersten Blick wenig aufregende Erkenntnis enthält jedoch viel Brisanz, wenn man sich fragt, wer mit welchen Methoden gerade im ökologischen Bereich das Wissen und die Handlungskompetenz vermitteln soll, die Schüler dazu befähigen, den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen zu sein. Gerade in einer Zeit, in der Wissensvermittlung und -aneignung sich durch Computer und Internet vielfach anders darstellen als noch vor Jahren, in einer Zeit, in der Schüler, was die Wissenskompetenz anbelangt, ihren Lehrern oft voraus sind, ohne dass die Schülervielfach mit der Wertung und den Folgen des Wissens umgehen können, könnten umweltrelevante Themen, wenn sie nicht überwiegend als Einstieg in den Ausstieg des Konsumzeitalters verkauft werden, den Schülern das Gefühl geben, dass sie selbst zum Lernerfolg bei Themen beitragen, deren Ergebnisse vielfach als offen zu bezeichnen sind.
Schüler wären dann auch nicht in der interessetötenden Lage, dass sie von Lehrern mit Fragen konfrontiert werden, deren Antworten die Lehrer oftmals selbst nicht mehr interessieren.

Gerade der allgemein zu beobachtende und durch empirische Studien nachgewiesene Umstand, dass umweltgerechtes Handeln sich nicht zwangsläufig durch entsprechendes Bewusstsein einstellt, hat nachhaltige Konsequenzen für unsere pädagogische Arbeit. Wenn wir verstehen, dass es nicht ausreicht, eine Stärkung des Umweltbewusstseins der Schüler anzustreben, dann erkennen wir auch, dass Schule sich nicht auf die Vermittlung von Fakten- bzw. Fachwissen erschöpfen darf, sondern neben ökologischem Wissen und Lernen die Kategorien für soziales Lernen und Handeln initiieren und fördern muss. Trotz all unseren Bemühungen - sofern sie vorhanden sind - werden wir erleben, dass es auch uns nicht immer gelingt, den erhofften Zusammenhang zwischen Wissen, Bewusstsein und Verhalten herzustellen. Dies mag möglicherweise an unserem Vorgehen gelegen haben, doch spielt sicherlich auch der Umstand eine bedeutende Rolle, dass es Barrieren bei den Schülern und Lehrern gibt, die mit dem Lerngegenstand zu tun haben (sinnlich nicht erfassbar, komplexer Sachverhalt,verzögerte Wirkung, schwierige Bewertbarkeit u.a.). Hinzu kommen Barrieren, die mit dem Menschen zu haben (Kapazitätsgrenzen, Angst vor dem Unerträglichen, Abwehrformen der Angst u.a.). Eine weitere Barriere wäre die, die mit den politischen und sozialen Rahmenbedingungen zu haben (Gesetze, Werbung, Wertekatalog u.a.). Das Wissen um diese Barrieren darfaber nicht zur Entmutigung führen, sondern soll helfen, mit den richtigen Mitteln die richtigen Ziele anzustreben. Auch dürfen wir uns nicht durch die Frage entmutigen lassen, ob wir schon jenseits des "point of no return" sind, weil wir in der Nähe oder in der Ferne vermeintlich untrügerische Anzeichenwahrnehmen, dass sich das Klima bereits entscheidend verändert hat; weil wir die verheerenden Auswirkungen von El Nino und Mitch, die Verwüstungen des bayerischen Waldes durch den im milden Winter überlebenden Borkenkäfer oder die Überschwemmungen in der Ortenau im Allgemeinen und in Baden-Baden im Besonderen erfahren mussten. Weil wir um den anthropogen Klimawandel wissen, auch wenn die letzten Computersimulationen noch nicht das wissenschaftlich absolut sichere Ergebnis erbracht haben sollten, so bleibt die Tatsache, dass die Klimaveränderung im Wesentlichen vom Netto-Ausstoß der Menschen abhängig ist, bestehen. Und hier schließt sich der Kreis zur Schule.

Wir Pädagogen müssen der Jugend eine Perspektive aufzeigen und die heißt nachhaltige Entwicklung. Denn wir wissen, was die Merkmale einer ökologischen Schule sind: Sie ist ein in ökologischer und sozialer Hinsicht vorbildlich gestalteter Lebens- und Erfahrungsraum für alle am Schulleben beteiligten Personen. Sie wird hauptsächlich von denen verantwortet, die inihr arbeiten, leben und lernen; auch versteht sie sich als dynamisches soziales System, das sich durch vielfältige Prozesse der Selbstorganisation fortentwickelt. Das Lernen und die praktische Arbeit orientiert sich demnach an dem Ziel, aus Verantwortung für die nachfolgenden Generationen eine nachhaltige Lebensweise zu entwickeln und zu erproben. Langfristiggesehen soll sich eine derart gestaltete Schule als Keim für die nachhaltige Entwicklung in der Gesellschaft erweisen.

Nur wenn es gelingt, dass Schule - als Teil der Gesellschaft - sich den ökologischen Fragen der Gegenwart und Zukunft stellt und zusammen mit den Schülern Handlungsstrategien erarbeitet und ausprobiert werden, die den Begriff der nachhaltigen Entwicklung ins Zentrum stellen, kann verhindert werden, dass die Lernwelt Schule und die Erfahrungswelt Gesellschaft immer weiter auseinander driften. Für all dies bedarf es keiner neuen Bildungspläne, obwohl Neuerungen hilfreich sein würden, sondern es genügt, Inhalte der vorhandenen ernst zu nehmen, in denen beispielsweise steht, dass Schüler auf die Bewältigung der Herausforderungen in einer sich rasch wandelnden Welt vorzubereiten sind. Auch soll von der Lebens- und Erfahrungswelt der Schüler ausgegangen werden. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass das Einüben in ethisches Denken und Handeln eine Voraussetzung für die Lösung praktischer Probleme darstellt, dann wird deutlich, dass Schule externe Lern- und Anschauungsfelder braucht, um neben Wissen auch Handlungskompetenz auf der Grundlage ethischer Werte zu vermitteln und einzuüben.

Die Umsetzung

Was die fachwissenschaftliche Seite betrifft, so finden wir ein breitgefächertes Angebot an Materialien vor. Auch in der internationalen Diskussion nimmt das Thema der Nachhaltigkeit einen immer breiteren Raum ein. Die wohl treffendste Definition wurde bereits auf der Nairobi-Konferenz von 1982 gefunden. Hier wurde nachhaltige Entwicklung als eine Entwicklung beschrieben, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.

Eines der Ergebnisse der internationalen Diskussion um ein nachhaltiges Wirtschaften war 1992 die Verabschiedung der "Agenda 21", die in 40 Kapiteln die Politikfelder anspricht, die für eine dauerhaft und umweltgerechte Entwicklung im 21. Jahrhundert relevant sind. Eine Vorgabe aus der "Agenda 21" war u.a. eine "lokale Agenda" zu entwickeln. Auch auf schulischer Ebene hat sich in Baden-Württemberg in den letzten fünf Jahren einiges getan. So wird unter der Federführung der Klimaschutz- und Energieagentur (KEA) das Projekt "Klimafreundlicheund energiesparende Schulen in Baden-Württemberg" durchgeführt, an dem bis zu diesem Zeitpunkt 34 Schulen des Landes teilgenommen haben, unter anderem auch die HeimschuleLender in Sasbach. Ziel des Projektes ist es, bei Schülern, Lehrern, Eltern und Schulträgern Verständnis für die Klimaschutzproblematik zu wecken, die bestehenden Energieverbräuche derSchule zu erheben und zu analysieren. Besonderen Wert soll auf die Energiesparmaßnahmen gelegt werden sowie die Einsatzmöglichkeit regenerativer Energiequellen zu erarbeiten und umzusetzen.

Aber auch im Bereich der Schulstiftung wurde man sich der Bedeutung und der Tragweite dieser Aufgabe zu etwa demselben Zeitpunkt bewusst. Einen entscheidenden Impuls gab der 2.Günsbacher Gesprächskreis, der 1994 unter dem Thema: "Die Ethik Albert Schweitzers als Herausforderung für eine neue Energiepolitik" tagte. Zwei Schwerpunkte wurden in aller Deutlichkeit herausgearbeitet: Erstens, die Ehrfurcht vor dem Leben verlangt von allen Verantwortlichen, mit den vorhandenen Rohstoffen sparsam umzugehen, die Umwelt zu schonen und nach alternativen, nachhaltigen Energiequellen zu suchen. Zweitens, die Schulen dürfen sich nicht auf technische Änderungen beschränken, sondern müssen diese auf pädagogischem Weg den Schülern einsichtig machen. Diesen allgemeinen Formulierungen folgten bald Taten.

Ausgehend von der Teilnahme der Heimschule Lender am Modellwettbewerb des Landes Baden-Württemberg führte die KEA im Auftrag der Schulstiftung eine Begehung der einzelnen Stiftungsschulen durch und fertigte daraufhin einen Energiebericht für alle Stiftungsschulen an. Parallel dazu wurden durch Mitarbeiter der KEA die Hausmeister der Stiftungsschulengeschult. Zum ersten Mal in der Geschichte der Schulstiftung fand auch ein Fortbildungsseminar für Schüler mit dem Titel "Die Schöpfung bewahren - warum wir eine Umweltpolitik der Tat an unseren Schulen brauchen?" statt. In all den Jahren bemühten sich viele Lehrer, Schüler und Schulleitungen sich dieser großen Herausforderung anzunehmen. Aber alle Aktivitäten blieben mehr oder weniger sporadisch, punktuell oder an einzelne Personen gebunden. Eine innerschulische Verknüpfung zwischen Schulleitung, Lehrern, Schülern, Elternund Hausmeistern ist genau sowenig die Regel, wie eine Vernetzung der Schulstiftungsschulen untereinander. Ganz zu schweigen von einer durchdachten und erprobten Umweltdidaktik und -methodik.

Hinzu kommt, dass - seit sich die Schulstiftung externer Hilfe bedient - die Vielzahl an Entscheidungsebenen bzw. Handlungsträgern die Kommunikation nicht vereinfacht . Die Hereinnahme der Kompetenz der KEA führte aber auf der anderen Seite dazu, dass die KEA erkannte, dass Schulen eine viel intensivere Betreuung brauchen als zum Beispiel Krankenhäuser oder Altersheime. Deshalb bemühen sich KEA und Schulstiftung seit geraumer Zeit, eine nachhaltige Entwicklung an Stiftungsschulen zu initiieren und zu begleiten.

Wenn es noch eines Impulses von außen bedurft hätte, so ist dies eine Veranstaltung, die im Rahmen der "Solarimpulse Freiburg 2000" als "SunFun" von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie durchgeführt wird. Am 8. Juli 2000 soll sich am Tag der Jugend für die Jugend alles um das Thema Sonne drehen. Eine Homepage zur Solaranlage, ein originelles Energiespar-Computerprogramm, ein Sonnengemälde, ein Theaterstück , ein Sonnentanz, ein Sonnenrap, eine Parodie u.v.a.m. könnte nan diesem Tag auch von unseren Schülern in Freiburg aufgeführt oder präsentiert werden. Innerhalb der Schulstiftung wurde eine Koordinationsstelle geschaffen, die sich zur Aufgabe macht - neben der Betreuung für den SunFunTag - die Aktivitäten der einzelnen Stiftungsschulen in Erfahrung zu bringen, Impulse für die weitere Arbeit zu geben, die Aktivitäten der einzelnen Schulen zu vernetzen, um so den größtmöglichen Synergieeffekt zu erzielen. Hierzu wurde auch eine Tagung Ende November in Sasbach abgehalten, an der die "Ökolehrer" der einzelnen Stiftungsschulen teilnahmen.

Die Ziele

Kurzfristig wäre auf jeden Fall anzustreben, dass sich die Stiftungsschulen in ihrer ökologischen Arbeit vernetzen, Erfahrungen und Ergebnisse austauschen und sich auf Werteverständigen, die als Richtschnur für unsere pädagogische Arbeit und unser Leben gelten sollten. Darüber hinaus wäre es notwendig, dass sowohl die Schulstiftung als auch die einzelnen Stiftungsschulen organisatorische Strukturen schaffen, die die nachhaltige Entwicklung initiieren und fördern.

Mittelfristig wäre es sinnvoll, dass einzelne Stiftungsschulen für verschiedene Jahrgangsstufen Unterrichtseinheiten entwickeln, die auf der Grundlage des Lehrplanes nachhaltigeEntwicklung als zentraler Bestandteil beinhalten.

Langfristig sollten sich die einzelnen Stiftungsschulen dazu bekennen, ein Öko- Audit anzustreben. Denn analog zur Wirtschaft, in der mit einem Öko-Audit zertifizierte Betriebe Wettbewerbsvorteile haben, sollte im "Unternehmen Schule" ein solches Zertifikat dazu beitragen, dass - neben materiellen Ersparnissen und geringeren Umweltbelastungen - vor allem der Schüler in die Lage versetzt wird, während der Schulzeit und danach an seinem Lebensort bzw. Arbeitsplatz nachhaltige Entwicklung als zentralen Wert zu leben.

Noch ist erst in Umrissen zu erkennen, welchen Weg die Schulstiftung und damit die einzelnen Stiftungsschulen ökologisch gehen werden; abhängen wird vieles von den Personen, die in diesen Prozess involviert sind. Abhängig von unseren Entscheidungen wird - egal wie wir uns verhalten - aber auf jeden Fall sein, wie sich die Welt im Jahre 2050 und später zeigen wird,
ein Zeitpunkt, an dem unsere Kinder und Enkelkinder diesen Planeten bewohnen werden.

Emil Spath (in Forum 28)


Es ist sinnlos, von den Göttern zu fordern,
was man selber zu leisten vermag
Epikur


Wer nur in den Spuren anderer geht,
der wird selbst keine Abdrücke hinterlassen.
Redensart